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Kandidatur für den Parteivorstand

Was mich bewegt, wofür ich stehe und was ich verändern will:

Lucas Fiola, Europakandidat DIE LINKE 2024
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Wir brauchen Veränderung.

Mit radikalem Gestaltungswillen. 

Klimakrise. Kriege. Inflation. Der Blick auf den Zustand unserer Welt kann verdammt wehtun. Viele Menschen verbinden die letzten Jahre und Jahrzehnte vor allem mit Begriffen wie Krise, Resignation und Ohnmacht. Wir suchen Antworten auf unzählige Probleme, wir suchen Auswege in schweren Zeiten, wir verzweifeln, wir streiten - aber wir kapitulieren nicht! Denn wir sind Viele, wir sind Europa.

Für ein neues Europa.

Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst: für uns, für unsere (Um-)Welt, für eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Und wir wissen:

Gemeinsam kämpft es sich besser!

Gemeinsam können wir unsere Hoffnungen auf bessere Zeiten jeden Tag ein Stück

greifbarer machen. Und das gilt für alle Ebenen: vor Ort, im Landtag, auf Bundeseben oder im europäischen Parlament für ganz Europa.

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Europa: das soll für Gemeinsamkeit stehen, für das Überwinden von Grenzen, für Solidarität, Empathie und Vielfalt. Das sind Wir, die Vielen. Das sind unsere Unterschiede und unsere Gemeinsamkeiten.

Stattdessen überwiegt oft die Erkenntnis, dass die EU vor allem die Interessen der Superreichen, der Mächtigen, der Konzerne und der Lobbyisten vertritt. Das europäische Parlament selbst spricht von ca. 15 bis 20 Tausend Lobbyisten alleine in Brüssel, LobbyControl geht sogar von 25 Tausend Lobbyisten aus. Der jüngste Brüssler Korruptionsskandal im Frühjahr 2023 zeigte uns einmal mehr, dass Bestechlichkeit keine Seltenheit im Parlament zu sein scheint.

 

Das schadet nicht nur dem Vertrauen in ehrliche Politik für die Menschen, sondern schädigt den Glauben an Ideen fernab von Nationalstaaten in drastischer Form. 

Die Konsequenz: antieuropäische und nationalistische Bestrebungen gewinnen an Zustimmung und stellen in einigen Ländern bereits Regierungen. 

Aber wir kapitulieren nicht! Wir kämpfen für ein Europa und eine Welt ohne Armut und für Chancengleichheit. Wir kämpfen für eine Europäische Union, welche die Interessen der Menschen vertritt und nicht die der Konzerne und Lobbyisten. Wir stehen ein für diejenigen, deren Stimme nicht gehört wird. Wir kämpfen für Minderheiten und gegen die Unterdrücker und deren Machtmechanismen. Es ist unser radikaler Gestaltungswillen, der Hoffnung macht auf bessere Zeiten, der Jung und Alt auf die Straßen gehen lässt für eine lebenswerte Welt. Der uns an eine bessere Welt glauben lässt.

Der uns kämpfen lässt für ein neues Europa.

Ein lebenswertes Leben für Alle.

Die Folgen des Vertrauensverlustes in die Politik sehen wir

in ganz Europa: rechte und nationalistische

Strömungen gewinnen mit ihren rassistischen und menschenverachtenden Aussagen stark dazu.

 

Es gilt also umso mehr: Wir müssen uns den Rechten mit allen Mitteln in den Weg stellen und ernsthafte politische Antworten auf die unbequemen Fragen finden. Es gilt aber auch: Als Linke können wir uns nicht mit dem jetzigen Zustand der EU abfinden. Wir müssen die EU neu denken und neu aufbauen.

Lucas Fiola im Viertel, Bremen
Bausteine. 

Neues Wohnen.

Ein Baustein dafür ist, allen Menschen, die in Europa leben, ein lebenswertes Leben garantieren zu können.

Wer Armut bekämpfen will, muss bezahlbaren und sozialen Wohnraum schaffen.

Konzerne, die mit dem Leben von Menschen spekulieren, müssen vergesellschaftet werden.

Die EU kann die dringend nötigen Grundlagen dafür schaffen, dass Vonovia und Co. in die öffentliche Hand zurückgeführt werden.

Jedes EU-Mitglied muss sich dazu verpflichten, 20% des benötigten sozialen Wohnraums pro Jahr bereitzustellen.

Neuer Austausch.

Wir brauchen vollfinanzierte Austausch- und Weiterbildungs-Programme, die sich explizit an Menschen mit niedrigem Einkommen richten. Vor allem erwerbslose Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, sich sowohl beruflich als auch kulturell und sprachlich weiterbilden zu können.

Auch Rentner*innen mit niedriger Altersvorsorge sollen die Chance erhalten, im EU-Ausland leben zu können. Die bisherigen EU-Angebote, zusammengefasst als Erasmus+, benötigen weiterhin eine drastische Budgetsteigerung - weshalb die bereits bestehende Forderung nach einer Verdreifachung des Budgets als Minimalforderung zu betrachten ist. 

Neue Medien.

Um Rechten den Wind aus den Segeln ihrer Desinformations-Kampagnen zu nehmen, braucht es neue Wege der Informationsvermittlung. Der voranschreitende Vertrauensverlust in Teilen der Bevölkerung in die Medien und Politik hängt auch mit den Verflechtungen und teils intransparenten Strukturen der Medienlandschaft zusammen. 

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten brauchen neue, unabhängige und sicher finanzierte Konzepte. Jedes EU-Mitgliedsland muss sich verpflichten, die Grundsteine für eine freie Medienlandschaft zu setzen bzw. die vorhandenen Strukturen zu stärken. 

Think Global. Act local. 

Eine Gemeinschaft muss im Großen wie im Kleinen funktionieren. Das europäische Parlament bietet uns die Chance, gemeinsam und grenzenübergreifend für Solidarität und radikale Veränderungen einzustehen.

Als EU-Ageordneter wäre es mir ebenso wichtig, unsere Politik vor Ort voranzutreiben.

Das heißt konkret: Entscheidungen, die uns alle etwas angehen, müssen auch vor Ort diskutiert und entschieden werden. Als Abgeordneter stehen für mich an erster Stelle mein Wohnviertel, der Landesverband Bremen und unsere Partei. Nur gemeinsam können wir unsere Ideen konkret und präzise werden lassen.

Nur gemeinsam können wir einstehen: für ein neues Europa!

Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und freue mich sehr auf den Austausch mit euch - mit radikalem Gestaltungswillen. 

Hier gibt's noch einige Infos über mich:

Von A bis Z.

2022 - 2024

DIE  LINKE. Bremen 

Öffentlichkeitsarbeit + Presse

seit 2023

Sachkundiger Bürger

Beirat Östliche Vorstadt (HB)

2018 - heute

dunkellicht film 

Filmproduktion

Mai 21 - September 21

Praktikum Karl-Liebknecht-Haus

Abteilung Bürgerdialog, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 

2017 - 2022

Studium "Medienwirtschaft"

Hochschule der Medien Stuttgart

2018 - 2020

Verfasste Studierendenschaft (AStA)

Hochschule der Medien Stuttgart

Mitgliedschaften: 

Gestaltung von Grafik, Flyern, Plakaten; Organisation von PKs, Aufbereitung wahlkampfpolitischer Inhalte; Video- und Filmproduktionen; Kampagnenbetreuung "das neue Rot" 

Sachkundiger Bürger im Beirat Östliche Vorstadt in den Ausschüssen für Controlling sowie für Soziales, Kultur, Wirtschaft und Sport

Werbliche und szenische Film-Produktionen; Werbekampagnen-Entwicklung und -umsetzung; Vor- und Post-Produktion; Entwicklung und Umsetzung szenischer Filmprojekte

Begleitung der verschiedenen Arbeitsfelder von BMÖ; Betreuung der LINKEN Einhornfabrik; Filmproduktionen im Rahmen der Bundestagswahlen 2021 für die Partei

Perspektiven aus und auf Themenbereiche wie Gesellschaft, Ethik, Recht, Technik, Kreativität und Gestaltung. Wirtschafts- und Management-Kompetenzen für Digitalwirtschaft und Medienwelt 

Vorstandsmitglied der VS der HdM-Stuttgart mit dem Fachbereich Vernetzung; Gleichstellungsbeauftragter; Studentsiches Senats- und Fakultätsratsmitglied; Sozialpreisträger 2022

Partei DIE LINKE; ver.di; Akademischer Verein Hütte-Stuttgart; 

Landesbetriebssportverband Bremen; Kleingärtnerverein Wardamm-Woltmershausen; Digitalcourage e.V.

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